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Rang | Fundstelle | |
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6% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0263,
Zoologie: Vögel |
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251
Zoologie: Vögel.
Perdix cinerea
Perlhühner
Pernice, s. Rothhuhn
Pfauen
Purpurhuhn, s. Wasserhühner
Puter, s. Truthuhn
Rackelhuhn, s. Birkhuhn
Rebhuhn
Repphuhn, s. Rebhuhn
Rothhuhn, s. Waldhühner
Schildhuhn, s. Birkhuhn
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4% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Januar 1909:
Seite 0235,
von Unknownbis Unknown |
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nach dem Genusse von selbstgefundenem, unreifem Obst prompt erkranken, während ihre Spielgenossen, die Bauernkinder, ungestraft ihrer Beute sich erfreuen können. (Fortsetzung folgt.)
Zur Winterfütterung der Vögel.
Die Vögel vor Hunger schützen
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4% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Stubbfettbis Stüber |
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Familien bis zu unsern einheimischen Finken: Stieglitz, Zeisig, dazu Ammern, Meisen, Seidenschwanz, Heher u. a. Zwischen beiden Gruppen stehen die abrichtbaren oder gelernten Vögel: der Gimpel, der von Thüringen aus einen internationalen
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Vögel (künstliche)bis Vogelleim |
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373
Vögel (künstliche) – Vogelleim
formen ( Brontornis u. a.) sind neuerdings im Eocän des südl. Südamerikas gefunden worden.
Die Litteratur der Lehre von den V
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Karmelitergeistbis Karnak |
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. – Blauer K., s. Indigblauschwefelsäuren; grüner K. ist ein Gemenge von blauem K. mit gelbem Farbstoff.
Karmingimpel (Carpodacus erythrinus Pallas), Vogel aus der Gattung der Gimpel (s. d.), etwas kleiner als der gemeine Gimpel, mit karminrotem Kopf
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Stübchenbis Stuck |
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. Triasformation.
Stubenvögel (Käfigvögel, hierzu Tafel "Ausländische Stubenvögel"). Die Liebhaberei für S. ist uralt. In Indien, Japan und China richtet man schon seit Jahrtausenden kleine Vögel zu Kampfspielen ab. Alexander d. Gr. brachte den ersten
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0451,
Kanarienvogel |
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451
Kanarienvogel.
gen, früh belaubten Bäumen, legt fünf blaß meergrüne, rötlichbraun gefleckte Eier, welche denen des zahmen Vogels vollkommen entsprechen, und brütet wie dieser 13 Tage. In jedem Sommer finden 3-4 Bruten statt. Der Vogel
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Hajdukenbis Hakim |
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(Hakenkreuzschnabel, Hakenkernbeißer, Fichtenhacker, Finschpapagei, Parisvogel, Krabbenfresser, Pinicola enucleator Cab.), ein Vogel aus der Familie der Finken und der Unterfamilie der Gimpel (Pyrrhulinae), ist 20-24 cm lang, 34-36 cm breit, mit allseitig gewölbtem
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Gil y Zaratebis Gindely |
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.) aus dem altfranz. Wort guimpure entstanden,
plattierte Schnur, s. Fadengebilde (Bd. 6, S. 516a).
Gimpel ( Pyrrhula ), Vogelgattung aus der Familie der Finken, ausgezeichnet durch den kurzen,
dicken, an
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Gimbornbis Gindely |
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geklöppelte G. nennt man Gorlspitze.
Gimpel (Pyrrhula Cuv.), Vogelgattung aus der Ordnung der Sperlingsvögel, der Familie der Finken (Fringillidae) und der Unterfamilie der G. (Pyrrhulinae), kräftig gebaute Vögel mit großem, kurzem, dickkolbigem
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0947,
Tiergeographie (Vögel) |
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931
Tiergeographie (Vögel).
Tiergeographie (hierzu die Tafeln »Verbreitung der Tiere V-VIII«, mit 12 Kärtchen). Beifolgende Tafeln, deren Erklärung hier folgt, bilden die Fortsetzung der im 17. Bande veröffentlichten tiergeographyschen Karten
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Hakenbis Hal |
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.).
Hakengimpel oder Hakenkreuzschnabel ( Pinicola enucleator
Caban. ), ein nordischer Vogel, zur Unterfamilie der Gimpel (s. d.) in der großen Finkenfanlilie gehörig,
mit vorherrschend roter Körperbefiederung, die Flügel mit zwei
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Kanalwagebis Kanarienvogel |
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.), Vogel aus der Ordnung der Sperlingsvögel, der Familie der Finken (Fringillidae) und der Unterfamilie der Gimpel (Pyrrhulinae), 12-13 cm lang, mit 6 cm langem Schwanz und 7 cm langen Fittichen; Stirn, Augengegend, Kehle und Brust sind mattglänzend
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Spermabis Sperrgetriebe |
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lang. Über 40 Gattungen mit gegen 280 Arten; fehlen in Amerika gänzlich.
9) Würger (Laniidae), Körper kräftig, Schnabel hakig, stark gezahnt, Schwanz meist lang. Räuberische Vögel; etwa 20 Gattungen mit 150 Arten, fehlen nur in Süd- und Mittelamerika
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Fink (Friedr. Aug. von)bis Finland (Oberflächengestaltung) |
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mangelhaften Gesang, wird aber, trotz seines bissigen Charakters, doch des schönen Aussehens wegen zuweilen in Bauern gehalten. Ferner gehören zu den F. die Stieglitze, Hänflinge, Zeisige, Citronenfinken, Grünfinken, Sperlinge, Kernbeißer, Gimpel
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Rotes Totliegendesbis Roth (Rud. von) |
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ist im wesentlichen das gleiche wie das der Messinggießerei (s. d.).
Rotgimpel, Vogel, s. Gimpel.
Rotgrünblindheit, s. Farbenblindheit.
Rotgültigerz, alter Name für zwei isomorphe Mineralien aus der Gruppe der Sulfosalze, die reiche Silbererze sind
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